Verbreitung - Wildkatze (Felis silvestris)
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Wildkatzen-Vorkommen und Projektregionen mit Lockfallen-Standorten mit Standortergänzung Saale-Holzland (hier: SHK) (BUND Stand: 2012).
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Verbreitungsgebiete, Nachweisstandorte und Wiederansiedlungsregionen (nach Klar 2009).
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Abb. 2 aus: Martin Görner, Wildkatzen (Felis silvestris) in Thüringen aus aktueller Sicht von Jagd, Naturschutz und Wissenschaft. In: Säugetierkundliche Nachrichten Bd. 8, Hft. 45, S. 391 (2012).
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Abb. S. 226 aus Martin Görner (Hrsg.), Atlas der Säugetiere (Jena 2009).
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Abb. S. 226, Historische Verbreitung der Wildkatze von 1800 bis 1900, aus Martin Görner (Hrsg.), Atlas der Säugetiere (Jena 2009).
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Abb. 4 aus: Martin Görner, Wildkatzen (Felis silvestris) in Thüringen aus aktueller Sicht von Jagd, Naturschutz und Wissenschaft. In: Säugetierkundliche Nachrichten Bd. 8, Hft. 45, S. 393 (2012). Kartiert sind jeweils die jüngsten Nachweisdaten (Saale-Holzland = rosa Kreisfläche). Martin Görner konstatiert, dass die Wildkatzenbestände in Thüringen zugenommen haben. Weiter kann davon ausgegangen werden, dass Wildkatzen in ihren historsichen Nachweisgebieten - auch ohne aktuellen rezenten Nachweis - immer noch vorkommen, aber aufgrund mangelnder wissenschaftlicher Nachweisführung (Lockstock-Methode) für diese Gebiete bislang nicht erneut kartiert werden konnten.
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Wildkatzen-Nachweise nach S. Tamas (aktuell mit Stand: April 2013 = rotes Dreieck mit weißer Fläche) und historisch nach Piechocki 1990 (rotes Dreieck): Saale-Sandstein-Platte (Saale-Holzland). Nächst gelegene Nachweisorte nach Piechocki 1990 im Bereich der Ilm-Saale-Platte sind Bad Berka (10.10.1978, Abschuss eines subadulten Wildkatzen-Weibchens im Revier Tiefenborn; zwei weitere Wildkatzen wurden einer lokalen Abbalgstation gemeldet), Oberhain bei Rudolstadt (1978, Abschuss einer Wildkatze), Paulinzella (1978, Fang einer Wildkatze in einem Eisen) - (Karte nach S. Tamás, Stand: April 2013).
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BUND-Karte mit Standortergänzung Saale-Holzland (SHK).