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FL-WF02: Öffentlichkeitsarbeit und Akzeptanzförderung ProWolf – begleitende Monitoringmaßnahmen, Dokumentation und Kartierung zu Verhalten, Vorkommen und Verbreitung von Wolf (auch Luchs) in Thüringen (Erstellung der ersten Datenbank für Wolf- und Luchsnachweise) - Beginn März 2014 -
Ziel: unserer Öffentlichkeitsarbeit und unserer Monitoringmaßnahmen Pro-Wolf ist es, schon im Vorfeld der ersten Wolfsbestandspopulationen in Thüringen ein hohes Maß an Akzeptanz in der breiten Bevölkerung zu schaffen und eine fundierte Datenlage über Verhalten, Vorkommen und Ausbreitungswege des Wolfes (auch Luchs) zu erarbeiten und bereitzustellen. Da Ostthüringen, speziell das Saale-Holzland – wie auch der erste Wolf-Nachweis vom 01.11.2013 südlich von Jena beweist – zu den vordersten Kontaktzonengebieten der bisher bekannten Wolf-Bundesländer Sachsen und Sachsen-Anhalt gehört, sollen die Arbeiten zuerst hier beginnen und später auf ganz Thüringen ausgeweitet werden.
Problematik: In seinem komplexen Sozialverhalten steht der Wolf dem Menschen sehr nahe. Der Wolf gilt als scheu und ist für den Menschen grundsätzlich ungefährlich. Manche Jäger sehen in ihm einen faszinierenden "Mitjäger". Der Wolf war einst ein wichtiger Wegbegleiter des Menschen und legte den Grundstock für alle Hunderassen. Der Wolf, wie auch der Mensch, haben seit zehntausenden von Jahren Phasen unterschiedlichster Anpassungen an Warm- und Kälteperioden durchlebt. Beide waren seit jeher wichtiger Teil des komplexen ökologischen Systems in dem sie miteinander koexistierten. Anders als der Mensch jedoch, konnte der Wolf seine Beute nie ganz ausrotten (z.B. Ur, Wisent, Wildpferd). Auch historisch bekannte "Wolfsplagen" waren letztlich in Folge anthropogener Einflüsse entstanden (z.B. 30-jähriger Krieg). Bis zum Ende des 19. Jh. wurde der Europäische Grauwolf auch in Thüringen für allerlei Übel verantwortlich gemacht, als gewalttätige Bestie verunglimpft, dafür gnadenlos verfolgt und schließlich ausgerottet (vgl. hierzu Wölfe in Thüringen. Rudolstädter Heimathefte 2002, Bd. 48, Hft. 1/2).
Noch in den 1970er und 1980er Jahren kam es auf dem Gebiet der damaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und selten in der nordöstlichen Bundesrepublik (BRD) zu vereinzelten Abschüssen (vgl. Verbreitungskarten).
Seit 1998 ist der Wolf über Westpolen nach Deutschland in die Lausitz zurückgekehrt. Seit 2000 gibt es erstmals wieder reproduzierende Wolfsbestände in Sachsen. Heute gibt es in Deutschland, nach aktuellen und bestätigten Angaben, 29 Rudel bzw. Wolfspaare und 13 territoriale Einzelwölfe mit insgesamt 150-200 Individuen. Das Hauptverbreitungsgebiet liegt in Sachsen und Brandenburg, darüber hinaus auch in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern, ferner in Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Der erste amtlich bestätigte Wolfsnachweis (einzelner Wolf) aus Thüringen stammt vom 01.11.2013 und wurde südlich von Jena mittels einer Wildtierkamerafalle dokumentiert.
Vereinzelte Wolfsnachweise und -sichtungen in den westlichen Bundesländern und Dänemark zeugen von einer sehr hohen Mobilität und großer Bewegungsfreudigkeit ostdeutsch-westpolnischer (z.B. Wolf von Thy, DK), aber auch italienischer Wölfe (z.B. Wolf vom Westerwald, BRD).
Die Tageslaufleistung des Wolfes beträgt 30 bis 75 km. Die mit GPS dokumentierte Laufstrecke des Rüden Alan (MT3) aus dem sog. Nochtener Rudel (Lausitz/Sachsen) erbrachte innerhalb von 6 Monaten (im Jahre 2009) eine Laufleistung von rund 1550 km, von Ostdeutschland, durch ganz Polen, über Litauen bis Weißrussland.
Die nächstgelegenen bekannten Wolfsvorkommen (Altengrabower und Annaburger Heide) liegen ca. 100 km nordöstlich des Saale-Holzlandes, darum muss jederzeit mit der Ankunft und der festen Etablierung von Wölfen auch in unserer Region gerechnet werden. Die Lebensbedingungen und die Lebensraumausstattung im Saale-Holzland sind für den Wolf nahezu ideal.
Aufgrund dieser Tatsache und aufgrund der günstigen naturräumlichen Bedingungen zählt Thüringen zu den so genannten Wolfserwartungsländern. Das Saale-Holzland bildet, aufgrund seiner überregional bedeutsamen Lage (vgl. Karten) und als naturräumliches Bindeglied zwischen den Mittelgebirgen (u. a. Harz, Fichtelgebirge, Thüringer Schiefergebirge, Thüringer Wald) mit ausgedehnten Waldflächen als Rückzugsgebieten und den weitläufigen Heidegebietslandschaften im Norden und Osten, einen idealen und besonders schützenswerten Lebensraum für eine Vielzahl von Lebewesen, ganz besonders aber für den Wolf und auch den Luchs (vgl. Karte 5). Nach derzeitigem Kenntnisstand über die Wolfs-Ausbreitungswege gilt insbesondere Thüringen als potentielles Verpaarungsgebiet der Mitteleuropäischen-Tiefland- und der Alpen-Population! Diese Situation ist von grundlegender Bedeutung für den wichtigen genetischen Austausch der verschiedenen Wolfspopulationen in Europa und damit für die langfristige Gesunderhaltung und Sicherung der europäischen Wölfe insgesamt.
Um diesen besonderen Lebensraum langfristig für unsere "Heimkehrer" zu schützen und um die teils unrationalen und noch märchenbelasteten Bedenken innerhalb unserer Gesellschaft zu minimieren, braucht es wissenschaftliche Daten und harte belastbare Fakten über Vorkommen, Populationsentwicklung und Verbreitung dieser besonderen Art. Deshalb sammeln wir alle verfügbaren Informationen (Monitoring) und werten diese mittels Datenverarbeitung aus. Darüber hinaus engagieren wir uns für eine sachliche Aufklärung aller Beteiligten (Jäger, Nutztierhalter, Behörden, Naturschutzverbände), sowie die Umsetzung eines Bundeswildwegeplanes für die nachhaltige Vernetzung von Naturräumen, wie er bereits durch den NABU forciert wird.
Heute gelten der illegale Abschuss bei der Jagd und Unfälle im Straßenverkehr als hauptsächliche unnatürliche Todesursachen des Wolfes in Deutschland! Für den Zeitraum 2011/2012 weisen Statistiken des Deutschen Jagdverbandes einen ungewöhnlich hohen Zahlenwert für tödliche Wildtierunfälle auf. So wurden auch im vergangenen Jahr ca. 230.000 Wildtiere völlig unnütz auf deutschen Straßen getötet. Hier gilt es unbedingt langfristig Maßnahmen für einen umfassenden Schutz für unsere Wildtiere, insbesondere aber für unsere Wölfe und auch Luchse zu entwickeln und umzusetzen.
In der so genannten Roten Liste für Thüringen gilt der Wolf n o c h als "ausgestorben", in der Roten Liste für die Bundesrepublik Deutschland als "vom Aussterben bedroht". Nach dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CiTES 1973): Anhang I u. II, nach der Berner Konvention (1979): Anhang II, nach der EG-VO 709/2010: Anhang A u. B, nach der FFH-RL 92/43/EWG: Anhang IV u. V und nach dem Bundesnaturschutzgesetzt sind der Wolf und der Luchs streng geschützte Arten. Für Thüringen besteht bei entsprechenden Nachweisen und Vorkommen eine Verpflichtung für umfangreiche Schutzmaßnahmen.
Grundlagen: für unsere Arbeiten bilden internationale Übereinkommen (Abkommen und Richtlinien: WA-CiTES, FFH-RL 92/43/EWG: Anhang IV u. V, u. a.) und nationale Bestimmungen (Gesetze, Verordnungen und Richtlinien: BNatSchG, ThJG, RLD und RLT, u. a.). Dazu kommen Grundsatz- und Strategiepapiere des NABU, ferner entsprechende behördliche Genehmigungen, welche uns bereits vorliegen. Darüber hinaus orientieren wir uns am Managementplan für den Wolf in Thüringen (TMLFUN vom Mai 2013). In diesem sind u. a. die Öffentlichkeitsarbeit und das Monitoring durch Wolfsbetreuer und Organisationen als tragende Säulen des Managementplanes klar definiert (vgl. Abb. 1).
Auszug aus dem Managementplan für den Wolf in Thüringen, S. 22.
Umsetzung: Konkrete Maßnahmen zur Organisation unserer Arbeit sind bereits mit der Gründung und der Strukturierung der Landesarbeitsgruppe Wolf (NABU-Thüringen) und mit der Einrichtung eines landesweit verantwortlichen Wolf-Kontaktbüros erfolgt (Silvester Tamás, Dornburg/Saale).
Die konkrete Umsetzung der Öffentlichkeitsarbeit und Akzeptanzförderung wird mittels Durchführung von Schulungen/Workshops, Vorträgen, Info-Ständen, Exkursionen, Presse- und Medienarbeit und Veröffentlichungen erfolgen. Dazu sollen Weiterbildungsmaßnahmen für Fachgruppen zu Monitoring-Maßnahmen und der Gewinnung von Erkenntnissen angeboten werden. Die Umsetzung unserer Öffentlichkeitsarbeit und Akzeptanzförderung erfolgt Zielgruppenorientiert. Für Jäger und Förster werden aktuelle Erkenntnisse und Ergebnisse des laufenden Wolfsmonitoring in Deutschland, insbesondere in Bezug auf Jagd und Forst bereitgestellt (→ Wolf-Büro LUPUS). Weide- und Herdentierhaltern werden spezielle Herdenschutzmaßnahmen, Fördermöglichkeiten für Prävention und Schadensausgleich angeboten. Lehrern, Kindern, Schülern und der interessierten Öffentlichkeit sollen speziell die Erkenntnisse über Biologie, Ökologie, Verhalten, Möglichkeiten des Zusammenlebens und zum Schutz des Wolfes in Deutschland vermittelt werden. Die entsprechenden Maßnahmen werden auf Messen, Tagungen, Vortrags- und Info-Veranstaltungen, in Kindergärten und Vorschulen, Schulen (Schulprojekte) und auch in der freien Natur stattfinden.
Die Feldarbeit im Gelände bzw. die Erhebung der Daten zum Monitoring sollen auf Grundlage (auch bereits) erfasster Daten zu Hinweisen und Sichtungen erfolgen. Hierbei werden Gebiete in denen der Wolf nachweislich mehrfach ausgemacht wurde, mittels Prospektion genauestens auf Behausungen, Trittsiegel, Fellhaarspuren und Losungen untersucht. Hierbei ergeben sich insbesondere durch den genetischen Nachweis ganz konkrete Anhaltspunkte für eine erste amtliche Erfassung. Durch die Anbringung von so genannten Wildtier-Kamera-Fallen soll zuzüglich ausreichend Bildmaterial gewonnen werden. Alles zusammen wird mittels EDV dokumentiert und kartiert. Durch die laufende Auswertung der gewonnenen Daten entsteht ein recht deutliches Bild über die Herkunft und Zustand der Wölfe, Vorkommensgebiete, Lebensraumnutzung (Ernährung, Rudelterritorien), Ausbreitungswege und Anzahl und Zusammensetzung der Familienverbände (Rudel). Mit den Erkenntnissen wiederum lassen sich Wolfgebiete ausweisen (so genannte Gebietskulissen), in denen das Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz mit Hilfe des NABU verstärkte Maßnahmen zum Wolfs- aber auch zum Herdenschutz initiieren kann. Die Durchführung aller Maßnahmen erfolgt ehrenamtlich und in Kooperation mit dem NABU-Bundesverband, dem WWF-Deutschland und den verantwortlichen Behörden des Freistaates Thüringen und Sachsens. Die fundortbezogen Daten sollen entsprechend den Vorgaben der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG) aufbereitet werden. Abschließend werden die durchgeführten Arbeiten, Untersuchungsmethodik, Beprobungsstandorte sowie eine Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse in einem Forschungsbericht dargestellt und als Grundlagenarbeit für nachfolgende Untersuchungen und Artenschutzmaßnahmen bereitgestellt.
Alle Projektarbeiten erfolgen im Rahmen unseres Programms "Junge Naturforscher". Insbesondere sollen Kinder und Jugendliche für den heimischen Natur- und Artenschutz sensibilisiert und für eine verantwortungsvolle Mitarbeit begeistert werden. Hierfür sollen ganz konkret Naturbeobachtungen und Dokumentationen durchgeführt, Kartierungs- und Monitoringsmaßnahmen geschult, Lebensraum- und Biotopqualitäten untersucht und der effektive Einsatz technischer Geräte ausgebildet werden (Mikroskope, Ferngläser, Fotoausrüstungen, GPS-Geräte, Kamerafallen etc.).
Ausblick: Noch ist nicht klar wie viele Wölfe in naher Zukunft durch Thüringen streifen werden. Bekannt ist, dass Wölfe in Sachsen einen Lebensraum von ca. 100 bis 350 qkm nutzen und keinerlei signifikante negative Auswirkungen auf Wildtierbestände haben! Ebenso zeigt sich, dass die dort lebenden Wolfsrudel sich nicht ungehemmt ausbreiten und feste Rudelterritorien nutzen. Die Rudel bestehen aus den erfahrenen Elterntieren, den Jungtieren des Vorjahres und den jüngsten Welpen. Nach bisherigen Untersuchungen des Bundesamtes für Naturschutz (Abb. 5 in: Ilka Reinhardt u. Gesa Kluth, Leben mit Wölfen - Leben mit einer konfliktträchtigen Tierart in Deutschland (BfN-Skript 201/2007) ist Thüringen von der Lebensraumausstattung vergleichbar mit Sachsen. Dies impliziert, dass die zukünftigen Wölfe in Thüringen ähnliche Quantitäten und Qualitäten aufweisen werden. So könnten z.B. im Saale-Holzland durchaus zwei Rudel zu je acht Wölfen leben. Um jedoch ein klares Bild hierüber zu erhalten, ist es notwendig, die „Rückkehr“ unserer Wölfe nach Thüringen durch aufklärende Öffentlichkeitsarbeit und ein wissenschaftliches Monitoring zu begleiten. Denn wenn wir wissen, wo sich der Wolf aufhält, dann können Weidetierhalter sich darauf vorbereiten und entsprechende probate Schutzmaßnahmen für ihre Weidetiere herstellen. Konflikte können so im Vorfeld ganz klar vermieden werden. Studien aus Sachsen zeigen, dass eine hohe Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung ebenfalls dazu beiträgt, den scheuen Wölfsfamilien eine Rückkehr in unsere Heimat zu erleichtern. Andererseits können wir mit den gewonnen Erkenntnissen mehr für den Schutz dieser bedrohten Art tun. Zum Beispiel können Wildtierquerungshilfen an dichtbefahrenen Verkehrswegen eingerichtet und lebensraumverbindende Maßnahmen entwickelt werden. Weniger verkehrstote Wölfe und weniger schwere Unfälle wären die Konsequenz! Entsprechende Maßnahmen wären mit Kosten verbunden, die wiederum aber der Freistaat tragen müsste, weil für das Land Thüringen – dort wo der Wolf (auch der Luchs) nachgewiesen ist – eine „Verpflichtung zur Erhaltung eines günstigen Zustandes“ besteht. Von diesen Maßnahmen allerdings würde nicht nur der Wolf profitieren, sondern eine Vielzahl anderer Wildtiere auch. Es ergäben sich bei der Berücksichtigung aller dargelegten Tatsachen multible Synergien, die der Gesamtheit unserer biologischen Vielfalt zu einer enorm positiven Entwicklung verhelfen könnte, von der wir letztlich alle profitieren können. Wolf und Luchs sind gewissermaßen als politisch-innovative Leitarten im Umdenken und im Umgang mit unserer Natur allgemein zu verstehen.
Leitung:
Herr Silvester Tamás, NABU SHK e.V., Schutzgebietsbetreuer, Beauftragter für Wolf, Wildkatze & Luchs, Sprecher der LAG Wolf des NABU-Thüringen
Assistenten:
Frau Sarah Kretzschmar (Biogeowissenschaftlerin, B.Sc.) unterstütz unsere wissenschaftliche Arbeit im Bereich des Wildtier-Monitorings, der Untersuchung von Wildtier-Korridoren und der Überwachung/Planung von Wildtier-Querungshilfen. Derzeit absolviert sie ihr Masterstudium an der Universität Wien im Studiengang "Naturschutz und Biodiversitätsmanagement" (M.Sc.).
Frau Luise Scholz (B.A.) bereichert unsere Arbeit durch ihr Engagement in der Öffentlichkeitsarbeit und bei der Feldforschung (Monitoring). Sie studiert derzeit „Angewandte Ethik“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena mit Schwerpunkt Umwelt- und Tierethik (M.A.).
Herr Dr. Norbert Kasch als Diplom-Geologe an der Friedrich-Schiller-Universität Jena betreut Info-Stände und Vortragsveranstaltungen zum Thema Wolf. Seine Frau Yvonne Kasch unterstützt die Öffentlichkeitsarbeit für den Wolf in der Kinder- und Jugendarbeit.
NABU-Basis und NABU-Material Pro-Wolf:
- landesweite Netzwerke und Kooperationen (NABU-LAG-Wolf, LUPUS-Büro, Landesämter u. Behörden, Jäger u. Förster, BUND, WWF etc.), Netzwerk der Wolfsbotschafter (WoBo), WoBo-Vorträge, NABU-Rechtsgutachten, NABU-Wolf-Kisten, NABU-Wolf-Banner, Wolf-Plakate, Wolf-Broschüren, Wolf-Flyer, Wolf-Lernhefte, Wolf-Kinderhefte, Wolf-Button, Wolf-Aufkleber
Quellen und Literatur:
- Ilka Reinhardt und Gesa Kluth, Leben mit Wölfen. Leitfaden für den Umgang mit einerkonfliktträchtigen Tierart in Deutschland (BfN-Skript 201/2007).
- Wölfe in Deutschland. NABU-Positionspapier. Leitlinien zum Schutz von Canis Lupus.
- Die Rückkehr der Wölfe. Tagung vom 29. Oktober 2010 in Sankt Andreasberg, Harz. Tagungsband, Hrsg. NABU Niedrsachsen e.V.
- Roland Schmidt und Simon Lüders, Der Schutzstatus der Wölfe in Deutschland. Aktueller Stand und Perspektiven. Juristische Auftragsstudie des NABU-Bundesverbandes 2011.
- Managementplan für den Wolf in Thüringen. Freistaat Thüringen, TMLFUN 2013.